Einfach mal raus.

Manchmal muss ich einfach mal raus. Raus aus der Routine, raus aus dem Alltag, raus aus dem grauen Einerlei der immer gleichen Wege. Ich schnappe mir meinen Smart, mein kleines Fluchtfahrzeug, und düse durch den Landkreis. Die Straßen sind leer, die Landschaft zieht vorbei, und ich lasse meine Gedanken fließen. Es ist wie eine Therapie auf Rädern, eine Flucht ohne Ziel, aber mit einem klaren Zweck: dem Drang zu entkommen.
Der Fahrtwind rauscht durchs Fenster, die Welt bleibt draußen, und ich bin allein mit meinen Gedanken. Es ist erstaunlich, was einem da alles durch den Kopf geht. Plötzlich denke ich an die Arbeit, an die endlosen Gespräche und die nie endenden To-do-Listen. Ich sehe vor meinem inneren Auge die Gesichter meiner Familie, meiner Feinde und Geschäftspartner, höre ihre Stimmen und die immer gleichen Diskussionen. Und ich merke, wie sich mein Körper verkrampft, wie der Stress wieder hochkommt.
Aber dann, in der nächsten Kurve, sind diese Gedanken wieder weg. Ich atme tief ein, beschleunige ein wenig, und schon sind sie verschwunden. Stattdessen tauchen neue Gedanken auf, leichter und freier. Was wäre, wenn ich einfach mal spontan ans Meer fahren würde? Oder in die Berge? Einfach mal abtauchen, das Handy ausschalten und nur die Natur um mich haben. Der Gedanke daran lässt mich lächeln, und ich fühle mich plötzlich leichter.
Doch auch die schweren Gedanken kommen wieder. Gedanken, die belasten und bedrücken. Sorgen um die Zukunft, um die Familie, um Freunde. Es ist, als würde die Fahrt diese Gedanken heraufbeschwören, sie aus den Tiefen meines Unterbewusstseins an die Oberfläche zerren. Und ich lasse sie zu, lasse sie raus, gebe ihnen Raum. Denn ich weiß, dass sie nur so verschwinden können.
Manchmal muss ich einfach mal raus. Nicht nur aus dem Haus, sondern aus meinem eigenen Kopf. Mein Smart ist dabei mein treuer Begleiter, mein kleiner Fluchtwagen. Er bringt mich weg von allem, aber auch näher zu mir selbst. Und wenn ich dann nach einer Stunde oder zwei wieder nach Hause komme, fühle ich mich ein wenig freier, ein bisschen leichter. Bereit, mich dem Alltag wieder zu stellen – zumindest bis zur nächsten Flucht.
Manchmal muss ich einfach mal raus. Raus aus der Routine, raus aus dem Alltag, raus aus dem grauen Einerlei der immer gleichen Wege. Ich schnappe mir meinen Smart, mein kleines Fluchtfahrzeug, und düse durch den Landkreis. Die Straßen sind leer, die Landschaft zieht vorbei, und ich lasse meine Gedanken fließen. Es ist wie eine Therapie auf Rädern, eine Flucht ohne Ziel, aber mit einem klaren Zweck: dem Drang zu entkommen.
Der Fahrtwind rauscht durchs Fenster, die Welt bleibt draußen, und ich bin allein mit meinen Gedanken. Es ist erstaunlich, was einem da alles durch den Kopf geht. Plötzlich denke ich an die Arbeit, an die endlosen Gespräche und die nie endenden To-do-Listen. Ich sehe vor meinem inneren Auge die Gesichter meiner Familie, meiner Feinde und Geschäftspartner, höre ihre Stimmen und die immer gleichen Diskussionen. Und ich merke, wie sich mein Körper verkrampft, wie der Stress wieder hochkommt.
Aber dann, in der nächsten Kurve, sind diese Gedanken wieder weg. Ich atme tief ein, beschleunige ein wenig, und schon sind sie verschwunden. Stattdessen tauchen neue Gedanken auf, leichter und freier. Was wäre, wenn ich einfach mal spontan ans Meer fahren würde? Oder in die Berge? Einfach mal abtauchen, das Handy ausschalten und nur die Natur um mich haben. Der Gedanke daran lässt mich lächeln, und ich fühle mich plötzlich leichter.
Doch auch die schweren Gedanken kommen wieder. Gedanken, die belasten und bedrücken. Sorgen um die Zukunft, um die Familie, um Freunde. Es ist, als würde die Fahrt diese Gedanken heraufbeschwören, sie aus den Tiefen meines Unterbewusstseins an die Oberfläche zerren. Und ich lasse sie zu, lasse sie raus, gebe ihnen Raum. Denn ich weiß, dass sie nur so verschwinden können.
Manchmal muss ich einfach mal raus. Nicht nur aus dem Haus, sondern aus meinem eigenen Kopf. Mein Smart ist dabei mein treuer Begleiter, mein kleiner Fluchtwagen. Er bringt mich weg von allem, aber auch näher zu mir selbst. Und wenn ich dann nach einer Stunde oder zwei wieder nach Hause komme, fühle ich mich ein wenig freier, bis zu einem gewissen Grad leichter. Bereit, mich dem Alltag wieder zu stellen – zumindest bis zur nächsten Flucht.
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