Siebenjährige Thea gewinnt kleinen Astronauten
Farbenfrohe und kreative Bilder beim Malwettbewerb „Weltall“ der Volkacher Stadtbibliothek – Alle Künstler erhielten einen Preis – Kleine Feierstunde im Schelfenhaus
Volkach – Strahlende Gesichter gab es in der Stadtbibliothek Volkach. Der Grund: Der Malwettbewerb zum Thema „Weltall“ wurde inzwischen beendet. 31 Mädchen und Jungen zwischen fünf und zehn Jahren hatten sich beteiligt, schöne Bilder gemalt und in der Stadtbibliothek abgegeben. Nun wurden in einer kleinen Feierstunde die Preise durch den Ersten Bürgermeister Heiko Bäuerlein und die Leiterin der Stadtbibliothek Claudia Binzenhöfer übergeben.
„Ihr seid alle Gewinner“, begrüßte das Stadtoberhaupt die jungen Künstler/innen, die mit viel Kreativität zu Werke gegangen waren. „Ihr habt wirklich tolle Bilder gemalt und eurer Phantasie freien Lauf gelassen. Ich gratuliere euch sehr herzlich und da heute jeder ein Sieger und eine Siegerin ist, bekommt ihr alle einen Preis.“ Zudem nutzte er die Gelegenheit, um dem Team der Stadtbibliothek für die Organisation des Wettbewerbs und den engagierten Einsatz herzlich zu danken. Zusammen mit Leiterin Claudia Binzenhöfer übergab er jedem Kind eine Tüte mit einem Weltallbezogenen Preis und eine Urkunde.
Spannend bis zum Schluss war die Frage, wer den Hauptgewinn – einen LED-Sternenhimmel Projektor Astronaut – wohl erhalten würde. Die Jury, zu der auch noch die beiden Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek, Steffi Klappheck und Anne Hertlein gehören, hatte sich im Vorfeld einfach nicht entscheiden können, wer das beste Bild gemalt hat. Daher hatte die Jury beschlossen, das Los entscheiden zu lassen. Die glückliche Gewinnerin und nun stolze Besitzerin des Astronauten ist die siebenjährige Thea Bäuerlein, die übrigens nicht verwandt mit dem Volkacher Bürgermeister ist.
Unser Foto zeigt Volkachs Ersten Bürgermeister Heiko Bäuerlein zusammen mit der Leiterin der Stadtbibliothek, Claudia Binzenhöfer, im Kreis der Mädchen und Jungen, die sich am Malwettbewerb beteiligt hatten, aus Termingründen konnten nicht alle zur Feierstunde ins Schelfenhaus kommen. Foto: Katja Eden
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