Ein Tag im Frankenland: Kloster, Kaffee und verpasste Aussichten
Die Sonne strahlte, als wir uns aufmachten, um einen Tag im schönen Frankenland zu verbringen. Unser erster Halt war das Kloster Maria Bildhausen, ein Ort, der Geschichte und soziales Engagement auf einzigartige Weise verbindet. Die alten Gemäuer zeugen von einer langen Vergangenheit, während die moderne Nutzung als Werkstätte für Menschen mit Behinderung dem Ort eine besondere Bedeutung verleiht.
Weiter ging es nach Bad Königshofen, wo wir uns in einem gemütlichen Café eine wohlverdiente Pause gönnten. Der kleine Ort versprüht einen charmanten, fränkischen Flair und lädt zum Verweilen ein.
Frisch gestärkt machten wir uns auf den Weg zur Schwedenschanze, einem beliebten Ausflugsziel mit Panoramablick. Doch leider erwartete uns dort eine Enttäuschung: Der Aussichtsturm war geschlossen. Trotzdem genossen wir die schöne Umgebung und die winterliche Waldlandschaft. Die Schwedenschanze selbst, eine alte Ringwallanlage, die in unruhigen Zeiten Schutz bot, strahlt eine gewisse Ruhe aus.
Auch wenn wir den erhofften Panoramablick über die Rhön, den Steigerwald und das Schweinfurter Land verpasst haben, so war der Tag doch voller schöner Erlebnisse. Das fränkische Land hat viel zu bieten, von historischen Klöstern über charmante Orte bis hin zu beeindruckenden Naturlandschaften. Und manchmal muss man eben flexibel sein und das Beste aus der Situation machen. So bleibt die Erinnerung an einen schönen Tag im Frankenland, auch ohne den perfekten Ausblick von der Schwedenschanze.
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