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Pressebericht der Polizeiinspektion Schweinfurt vom 02.02.2023

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Aus dem Stadtgebiet
Verkehrsgeschehen:
Fahren unter Drogeneinfluss unterbunden – Anzeige folgt Schweinfurt, Mainberger Straße. Am Mittwoch, den 01.02.2023 gegen 19.15 Uhr wurde der Fahrer eines schwarzen VW Golf einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei konnten drogentypische Auffälligkeiten festgestellt werden. Der Fahrer des Pkw räumte zurückliegenden BtMKonsum ein. Daraufhin wurde die Weiterfahrt für 24 Stunden unterbunden und eine Blutentnahme veranlasst. Es erwartet ihn jetzt ein Verfahren wegen Fahrens unter Drogeneinfluss.


Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort


Schweinfurt, Galgenleite. Am Mittwoch, den 01.02.2023 zwischen 12.10 Uhr und 16.30 Uhr wurde durch einen bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer ein roter Fiat Punto in der Galgenleite angefahren. Am Fiat entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 800,– Euro. Hinweise auf den Unfallverursacher, welcher sich nicht um seine Pflichten gekümmert hat, liegen der Polizei aktuell keine vor.


Aus dem Landkreis
Ehrlicher Finder gibt aufgefundene Geldbörse samt Inhalt bei Polizei ab Werneck, Würzburger Straße. Am Mittwochnachmittag wurde durch einen ehrlichen Finder eine Geldbörse samt Inhalt bei der Polizei abgegeben. Er hatte diese zuvor auf dem Parkplatz eines Getränkemarktes in Werneck aufgefunden. Durch die Polizei Schweinfurt konnte kurz darauf die Geldbörse der Verliererin wieder zurückgegeben werden, welche hierüber sichtlich erleichtert war.

Verkehrsgeschehen:

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Fahren unter Drogeneinfluss
Bergrheinfeld, St.-Georgen-Straße. Der Fahrer eines Cupra Ateca wurde am Mittwoch, den 01.02.2023 gegen 19.05 Uhr einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Von den Polizeibeamten wurde hierbei
festgestellt, dass der Fahrer am Vortag Drogen konsumiert hatte. Daraufhin wurde die Weiterfahrt unterbunden, eine Blutentnahme veranlasst und der Fahrer zur Anzeige gebracht.

+++ Telefonbetrüger aktiv / „Falsche Polizeibeamte“ / „Enkeltrick“ +++

Aktuell kommt es in Unterfranken vermehrt zu Anrufen sogenannter Callcenterbetrüger. Mit bekannten Maschen wie „Falsche Polizeibeamte“ oder dem „Enkeltrick“ versuchen Betrüger ihre Opfer zu Übergabe von Geld und Schmuck zu bewegen.



Die Polizei Unterfranken rät:

·         Legen Sie auf. Wählen Sie selbst die Notrufnummer 110 und fragen bei der Polizei nach einem entsprechenden Einsatz bzw. ob tatsächlich Verwandte in Not sind.

·         Die Polizei weist Sie niemals an, Geld oder Schmuck zu Hause zur Abholung bereitzulegen oder an Abholer zu übergeben!

·         Übergeben Sie keine Geldbeträge an Fremde! Auch die Polizei holt bei Ihnen an der Haustüre keine Wertsachen ab, um sie in Verwahrung zu nehmen!

·         Die Täter können mittels Call ID-Spoofing jede von ihnen gewünschte Rufnummer auf dem Telefondisplay anzeigen lassen – bei der echten Polizei erscheint niemals die 110 (auch nicht mit Vorwahl)!

·         Sprechen Sie mit ihren Freunden, Nachbarn und Verwandten über das Phänomen!

Verantwortlich für diesen Beitrag: SW-N-TV
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