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Das Mai-Programm des Schweinfurter Stattbahnhofs: Für die Sportfreunde Stiller gibt´s längst keine Tickets mehr…

Strompreis

SCHWEINFURT – Das Mai-Programm des Stattbahnhofs ist da. Das ganz große Highlight ist natürlich der Auftritt der Chartband Sportfreunde Stiller Ende des Monats. allerdings sind dafür längst schon alle Tickets verkauft. Wer den Stattbahnhof besuchen will, hat jedoch die Auswahl zwischen vielen weiteren Konzerten und Events.

SA 03.05., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Nil Reloaded Vol. 3
BabyBee
Espig
EsDee

SO 04.05., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Judge + Cro-Mags
Stattbahnhof Mai 2014 cro-magsIhre erste Single veröffentlichen JUDGE 1988. Schnell wurde die New Yorker Hardcore Band zu einer der wichtigsten Straight Edge Bands der damaligen Zeit. Leider lösten sie sich 1991 schon wieder auf und schafften es  so nie den Sprung über den großen Teich. 25 Jahre später war es dann soweit, und europäische Fans konnten im August 2013 endlich zu Hits wie „Fed Up“, „Where it went“ oder der Hymne „New York Crew“ durchdrehen.
Und auch CRO-MAGS zählen zum Besten was New York an Hardcore zu bieten hat – seit Anfang der 80er machen sie die Bühnen der Welt unsicher und bringen jeden Moshpit zum kochen. Ihr Debüt-Album „The Age Of Quarrel“ zählt zu den Ikonen des Genre und auch nach einigen Besetzungswechseln zählen CRO-MAGS immer noch zu den Speerspitzen des New York Hardcore.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet

Stattbahnhof Mai 2014 La-Dispute-promo-cropMO 05.05., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: La Dispute, O’Brother, Eugene Quell
Vor zwei Jahren veröffentlichten LA DISPUTE ihr verstörendes Meisterwerk „Wildlife“, das von Kritikern gelobt und von den Fans gefeiert wurde. Im vergangenen Jahr begaben sie sich dann auf eine ausgiebige und nahezu ausverkaufte Tour mit Title Fight, Make Do And Mend und Into it, Over it, um das Album live vorzustellen. Vor wenigen Tagen nun trug sich etwas Geheimnisvolles auf der YouTube-Seite der Band aus Grand Rapids, Michigan, zu: In einem kurzen Video mit dem Titel „LS2“ wird das Artwork zum Album auseinandergeschraubt und abgebaut, unterlegt mit einer ruhigen Gitarre. Zu bedeuten hat das dann wohl nur eins: die Band hat sich ins Studio zurückgezogen und bastelt an ihrem 3. Album, das im März 2014 veröffentlicht werden soll.

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Heute kündigte die Band an, dass sie ab Ende April auf Deutschlandtour kommen wird und man kann sicher sein, dass Sänger Jordan Dreyer und seine Jungs die neuen Songs live präsentieren werden. Bekanntlich legen LA DISPUTE ja großen Wert darauf, dass ihre Shows immer und jedes Mal etwas Besonderes sind, gerade weil Fremde zusammenkommen, um gemeinsam etwas Einmaliges zu erleben. Genau deshalb handelt es sich um eine wirklich fantastische Live-Band, die bei jedem Auftritt alles gibt.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet

Stattbahnhof Mai 2014 pigtown-partyFR 09.05., 21 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Deathjocks, Bob Rooney, Open Head
Pigtown Party Vol. 4
Wieder heißt es Pigtown-Party – DER Event um die lokale Musikszene abzufeiern.
Diesmal am Start:
Deathjocks (Hardcore-Punk, Schweinfurt)
Bob Rooney (Trash, Schweinfurt)
Open Head (Punkrock, Bamberg)

DO 15.05., 20 Uhr, Kneipe oder Biergarten:
Konzert: Wolf Schubert K. + Markus Rill
Songwriter-Night (bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter in der Kneipe!)
Eintritt frei! (Spende an die Musiker erwünscht!)

Wolf Schubert-Klempnauer, Mathias 'Muli' Müller„The singer got drunk and the guitar got restless…“
Wolf Schubert-K. hat das Rockstar-Klischee bis zum Absturz ausgelebt. Seine Vergangenheit, das sind Bands wie die Dirty Birdies, The Burning Rubberdolls und die Cosmic Twins. Bei den Birdies gab er Frankfurts späte Antwort auf Keith Richards, den typischen Telecaster-Gitarristen, der wie das Vorbild ein Leben mit Sex’n’Drugs’n’Rock’n’Roll führte. Die Rubberdolls waren German-American-Country-Trash-Kult. Und die Cosmic Twins standen für ein „back to the roots“ mit rein akustischen Klängen, die schließlich Reinhard Holstein begeisterten, der die Band für sein legendäres Glitterhouse-Label unter Vertrag nahm.
Seine Zeit bei den Cosmic Twins, mit denen er exzessiv durch Deutschland, Belgien und Frankreich tourte, endete für Wolf Schubert-K. mit massiven gesundheitlichen Problemen. In der folgenden Zwangsbühnenpause sammelte und schrieb er Songs, die zum Teil einer Therapie wurden. „On My Knees“ erinnert an diese Zeit der Läuterung. Gospelsongs erweiterten nun den „Beyond-Country-Folk-and-Blues“-Stil des Musikers.
Als Wolf Schubert-K. daran ging, die Stücke für das erste Album „Sacred Blues“ aufzunehmen, kristallisierte sich schnell heraus, dass die Aufnahmen stärker denn je in Richtung Roots Music gehen würden. Der viel zu früh verstorbene Frankfurter Musikjournalist, Manager und Musiker Bob Lyng war ein enger Freund und eine große Inspiration, und der noch gemeinsam aufgenommene Hank-Williams-Klassiker „Your Cheatin‘ Heart“ ein Vermächtnis. Die beiden anderen Coverversionen „All My Tears“ und „Rest In The Arms Of Angels“ von Gospel-Legende Julie Miller und Countrymusikerin Tammy Rogers unterstreichen die neue Ausrichtung Schubert-Ks. Zu seinen wichtigsten Einflüssen gehören Chuck Berry, die Stones, Gram Parsons, Bob Dylan, Neil Young und Emmylou Harris.
Mit der noch selbst gebrannten Ur-Version des Albums „Sacred Blues“ ging Wolf Schubert-K. auf die Straße, spielte auf Frankfurts Zeil oder in den Altstädten von Heidelberg und Marburg. Als Plattenlabels zwar Interesse zeigten, aber nicht in die Gänge kamen, nahm der Musiker sein Schicksal selbst in die Hand und veröffentlichte das Debut auf eigene Kosten. Reinhard Holstein nahm das Debutalbum wieder in seinen Glitterhouse-Katalog auf: „Die warme Homerecording-Atmosphäre macht ‚Sacred Blues‘ zu einem kleinen Juwel, das allen ans Herz gelegt ist“, schreibt er.
Präsentiert wird der Abend vom Würzburger Songwriter MARKUS RILL, der zuerst alleine und dann auch zusammen mit Wolf Schubert K. performen wird.

Stattbahnhof Mai 2014 touche-amore-2012FR 16.05., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Touché Amoré + Birds In A Row
TOUCHÉ AMORÉ sind eine Gedanken provozierende, leidenschaftliche Hardcore/Punk-Band aus Los Angeles. Sie sind eine dieser genialen The Wave-Bands (neben Defeater, La Dispute, Make Do And Mend oder Pianos Become The Teeth) die aus dem Untergrund schnell nach oben gespült wurden und im Geiste von At The Drive-In und Dischord-Acts agieren. Ihre Songs sind verwundbar und verwunden zugleich. Die Alben „…To the Beat Of A Dead Horse“ und „Parting The Sea Between Brightness And Me“ sprechen eine deutliche Sprache.
Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann /  Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet

Stattbahnhof Mai 2014 PoetrySA 17.05., 20 Uhr, großer Saal:
Poetry Slam: U20-Dichterschlachtschüssel
Sie als Nachwuchspoeten zu bezeichnen wagt schon lange keiner mehr, der bei einem U20 Slam zugesehen hat. Die Texte und Themen verbinden schon seit 2007 Generationen in Schweinfurt. Nur die Perspektive ist jung. Und das macht den U20 Poetry Slam aus. Hier wird die Gegenwart verhandelt!
Und: bei den Stadtmeisterschaften wird es zudem darum gehen, wer zu den deutschsprachigen Meisterschaften – 2014 in Berlin – fahren darf, um Schweinfurt neben 40 andern U20 Städten zu vertreten und das Festivalflair mit über 200 Slammern teilen darf.
Wenn Du mitslammen willst: Zuvor findet ein Workshop statt. Infos auf www.dasistwas.de
Wenn Du nicht weißt was Poetry Slam ist: mehr in den Detailinformationen auf der wAs-Homepage.

Stattbahnhof Mai 2014 geburtstagSO 18.05., 13 – 22 Uhr, Außengelände:
Fest: 29 Jahre Kulturhaus! – Geburtstagsfest und Tag der offenen Tür
Traditionell im Mai feiert der Stattbahnhof Geburtstag – und zwar den seines Trägervereins („Verein zur Unterstützung und Erweiterung von Kultur und Kommunikation e.V.“) der von 1985 – 1997 „die schreinerei“ am Obertor betrieb und seit Ende 1997 den Stattbahnhof.
Wie alle Jahre gibt es wieder ein buntes Programm:
Ab 13 Uhr: Kinderprogramm mit Hüpfburg und Spielbus Max
Ab 16 Uhr: Skatecontest der Rollbrettfreunde (Info & Anmeldung über skate@stattbahnhof.net
Ab ca. 18 Uhr (bzw. nach dem Skatecontest): Live-Musik im Biergarten:
nach dem Skatecontest: DINU (Akustik-Punk)
ab ca. 19:30 Uhr: Markus Rill (Country, Folk, Americana)
Außerdem gibt’s Kaffee und Kuchen, einen Grillstand und andere Leckereien (auch vegetarisch!)
Bei schlechtem Wetter findet alles (außer dem Skatecontest) IM Haus statt!

Stattbahnhof Mai 2014 Scheisse mFR 23.05., 21 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Scheisse Minelli, The Shining, Rick Tick Evil
Scheisse Minelli
Seeing is believing: Um zu verstehen, warum man sich für SCHEISSE MINNELLI aus Frankfurt/Main einfach begeistern muss, sollte man die Band um den Exil-Kalifornier Sam mal live gesehen haben. Ähnlich wie die SPERMBIRDS in jungen Jahren (die aber auch heute noch begeistern können) schafft es der Vierer, mitreißenden Alte Schule-Hardcore kalifornischer Achtziger-Machart ungeheuer feurig auf die Bühne zu bringen. Aber auch ihre Platten sind erstklassig, und die Band nur wegen ihres Namens mit Stumpfpunk in Verbindung zu bringen, ist ein großer Fehler.(ox-Fanzine). Im Gepäck haben sie ihre brandneue Scheibe SORRY STATE OF AFFAIRS.

The Shining
Die aus Amsterdam stammende Band, die bereits auf zwei Longplayer, diverse Split-Veröffenlichungen (u. a. mit VERBAL ABUSE und SCHEISSE MINNELLI) und eine EP zurückblicken kann, zelebrieren eine furiose Mischung aus Oldschool-Hardcore und 80s-Thrash-Metal, angesiedelt irgendwo zwischen EXODUS, D.R.I. und BLACK FLAG.

Rick Tick Evil
Rick Tick Evil sind netter als der Bandname vermuten lässt, böser als sie ausschauen und motiviert, jede Bühne mit ihrem Schweiß zu besudeln! Die fünf jungen Musiker zelebrieren „Coffeine Injected Action Rock“ vom Feinsten, wobei (neben Kaffee) der Einfluss verschiedenster Skatepunkbands der 90er Jahre eine große Rolle spielt.

Stattbahnhof Mai 2014 grandprix_2014_-SA 24.05., 21 Uhr, großer Saal:
Liedermacher-Wettbewerb: Grand Prix de la Chanson de Penivision
Der Liedermacherwettstreit um den goldenen Penis
Bedingungen:
– eigenes Stück, keine Coverversion
– Länge maximal 5 Minuten, nicht zu viel Technik
– Keine Bands, maximal 2 Personen auf der Bühne
Preise:
– Der Goldene Penis und 100 Euro in bar
– Der Silberne Penis und ein Musikinstrument
– Der Hautfarbene Penis und ein Kasten Bier
– Das Köstliche Riesenleberwurschtbrot
und viele schöne Penis-Trophäen
Anmeldung und Infos unter:
kosmischerpenis@freenet.de

SA 24.05., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Digital Sound
Techno PUR

Stattbahnhof Mai 2014 sportfreundeMI 28.05., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Sportfreunde Stiller
ACHTUNG: Konzert ist AUSVERKAUFT!
Sportfreundlich und rockig
Sportfreunde Stiller kommen am 28. Mai in den Schweinfurter Stattbahnhof
Mit der Band „Sportfreunde Stiller“ kommt am Mittwoch, den 28. Mai eine der größten deutschen Pop/Rockbands  in den Stattbahnhof in Schweinfurt.
Mit im Gepäck haben Florian Weber, Rüdiger Linhof und Peter Brügger das neue Album „New York, Rio, Rosenheim“ – und natürlich jede Menge Hits. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Gerüchten zufolge sollen die Sportfreunde Stiller mal in einem Münchener Kaffee gejobbt haben, bevor sie so etwas wie die Chefrepräsentanten der Trainingsjackenfraktion des Südens wurden. Im Rückspiegel betrachtet muten jene Outfits der späten 90er sicher nicht ganz ausgereift an. Musikalisch aber muss man von einer Ära sprechen, die mit den „Wunderbaren Jahren“ begann, auf einer wunderbaren Mini-LP namens „Macht doch was ihr wollt – ich geht jetzt“ und zuletzt mit dem „MTV Unplugged in New York“-Album ganz hoch in die Charts schoss. Viel kopiert und stark bewundert. Abgekupfert und verachtet. Alles also, was Helden so ausmacht, wenn sie in Deutschland vor mehr als 20 Indierockpolizisten spielen.
Zuletzt hörte man die Drei mit Udo Jürgens und vor Abertausenden in riesengroßen Hallen. Sogar Streicher waren dabei, Pauken und Trompeten. Ganz großes Kino also, und offen gestanden: Man wusste nicht so recht, wie sie von dem Trip gesund wieder runterkommen sollten. Jetzt weiß man wie: Mit einer Platte. Die klingt. So wie die Sportfreunde Stiller. Man hätte früher sicher auch „das rockt“ gesagt. Besonders lustige Zeitgenossen auch „das roquet“. Aber das ist trainingsjackenlange her.
INFO: Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Das Konzert ist bereits restlos ausverkauft!

Stattbahnhof Mai 2014 Claudia_NentwichDO 29.05., 20 Uhr, Kneipe oder Biergarten:
Konzert: Wolf Schubert K. + Markus Rill
Songwriter-Night (bei schönem Wetter im Biergarten, bei schlechtem Wetter in der Kneipe!)
Eintritt frei! (Spende an die Musiker erwünscht!)
Stan Silver ist in New York geboren und ist im Süden der USA (Daytona Beach, Florida) aufgewachsen bevor er nach Deutschland kam. Seine Songs sind von vielen Musikrichtungen beeinflusst, wobei Americana und Country sicher die offensichtlichsten sind. Neben seinem Solo Projekt arbeitet er z.Zt. in Hamburg mit Leuten der SkaPunkBand RANTANPLAN an neuen Songideen. Videos zu Songs wie “Hot Blooded Redneck Girl” und “Time to be Free” wurden auf YouTube schon von mehreren hundertausend Menschen begeistert gesehen und gehört! Seine musikalischen Reisen haben ihn schon um die halbe Welt geführ. Stationen waren neben Europa und USA auch Asien und Afrika. Highlights waren Auftritte u.a. im legendären CBGB in New York und dem Blue Bird Cafe in Nashville.

Claudia Nentwich: Ihre ersten Erfahrungen auf der Bühne macht sie mit Achtzehn als Sängerin in einer Punkband. Drei Jahre später geht sie für mehrere Jahre nach Barcelona, landet dort in einer internationalen Singer-Songwriter Community – und erliegt der Faszination des Songschreibens. In den 90ern zieht es die gebürtige Bajuwarin von Barcelona nach Berlin, wo sie eine Gesangsausbildung macht und die Band Crazy Mama gründet. Mit der sechsköpfigen Formation fasst sie schnell Fuß in der Berliner Clubszene und sammelt erste Erfahrungen als Bandleaderin. Es folgt ein zweijähriges Engagement als Choristin in der Schweizer Musicalproduktion Space Dream und der Einstieg in den Musikjournalismus beim Online-Musikportal Meome. 1999 baut sie die Internetplattform Songwriting Forum Berlin auf und beginnt als Songwriting- und Gesangscoach zu arbeiten. Seit 2004 regelmäßige Auftritte mit ihrem Soloprogramm, u.a. in Frankreich, Spanien, Dänemark, USA. 2007 erscheint ihr Buch „Liederfänger – Wege zum Songwriter“, in dem sie in zehn Interviews mit Songwritern und Vertretern der Musikwirtschaft das Thema aus vielen unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. 2008 hat sie den internationalen Songwriter Circle „Songs auf dem Boot“ auf einem Frachter im Historischen Hafen in Berlin Mitte ins Leben gerufen. 2010 erscheint auf dem Tributalbum für Manfred Maurenbrecher Maurenbrecher für alle der Song „Eigene Haut“, für den sie sein gleichnamiges Gedicht vertont hat. Ihr fünftes Album „Windstill“ wird im Februar 2012 veröffentlicht

Stattbahnhof Mai 2014 stan_silver red squareSA 31.05., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Narrator, Without Words, DieVersity, Dying Source
Narrator: Die Schweinfurter Folk-Metaller, die mit Ihrer neusten Veröffentlichung „Stunde der Wölfe“ große Aufmerksamkeit erreichen konnten und bereits mit Szene-Größen wie Fiddlers Green und Feuerschwanz die Bühne geteilt haben, gastieren mit Ihrer energiegeladenen Show das erste mal im Schweinfurter Stattbahnhof.
Without Words: Die Thüringer Metalcore Band Without Words, die bereits auf dem Summerbreeze Festival 2012 spielten, kommen nach Schweinfurt und garantieren einen absoluten Kracher auf dem Metal May !
DieVersity: Eine Mischung aus Melodic Death-, Thrash-, Progmetal mit Metalcore Einflüssen.
Man könnte auch schreiben: „Eine rhythmische Gitarren-Soundwand mit abwechslungsreichen Gesang und schön-schrägen Melodien.“ Die Würzburger konnten bereits viele Erfolge mit ihrem Album „Last Day:Tomorrow“verbuchen u.a. auf der „Franconian Bastards Tour“ und gastieren zum ersten Mal in Schweinfurter Stattbahnhof!
Dying Source: Eine Schweinfurter Szene Größe – Dying Source gastierte bereits auf dem MetalFest und werden mit ihrem neuen Longplayer „Spheria“ den Saal zum kochen bringen!

SA 31.05., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Summa Summarum
Techno

Noch mehr unter www.stattbahnhof-sw.de



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