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Damit im Ernstfall die Bürger schnell informiert sind: Feuerwehren testeten mobile Sirenenanlagen

LANDKREIS SCHWEINFURT – Im Landkreis Schweinfurt regelt ein Warnkonzept die Warnung der Bevölkerung bei Unglücksfällen und Katastrophen. Die Warnung der Bürger mittels leistungsstarker mobiler Sirenenanlagen stellt hierbei eine Möglichkeit der Warnung dar.

Der Landkreis Schweinfurt hat daher mobile Sirenenanlagen bei zwölf Freiwilligen Feuerwehren, verteilt im Landkreis Schweinfurt, stationiert. Damit die Einsatzfähigkeit dieser Warnmittel getestet und geübt werden kann, erfolgte am 27. Oktober auf dem Gelände der Conn Barracks eine Übung.

Hierbei übten 60 Feuerwehrdienstleistende mit 14 Einsatzfahrzeugen, wobei auch die Freiwillige Feuerwehr Schweinfurt unterstützte. Verschiedene Übungen mit Durchsagen und Sirenensignalen wurden durchgeführt. Übungsleiter war Kreisbrandmeister Matthias Steinmüller, unterstützt von Kreisbrandinspektor Reinhold Achatz. Bei der Abschlussbesprechung stellten die beiden Führungsdienstgrade der Kreisbrandinspektion fest, dass die Mannschaften der Warnfahrzeuge und auch die Ausstattung auf einem Stand sind, der es ermöglicht im Einsatzfall schnell und gezielt bei einem Warneinsatz zu agieren.

Im Bild: 60 Feuerwehrdienstleistende übten auf dem Gelände der Conn Barracks den Einsatz von mobiler Sirenenanlagen.
(Foto: Matthias Steinmüller)

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