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Und täglich grüßt das Wildunfall-Reh…: Tote Tiere und weitere Arbeit für die lokale Polizei

SCHWEINFURT – Ihren verkratzten Pkw, in einer geschätzten Schadenshöhe von 1500 Euro, brachte die Eigentümerin am Montagvormittag zur Anzeige. Demnach parkte der schwarze 5er BMW von Sonntag, 14 Uhr, bis zur Feststellung am Montag um 8 Uhr, in einer Parkbucht vor der Kreuzstraße 35.

Als die Frau am Montagmorgen zum Auto zurückkam, sah sie über die beiden Einstiegstüren der Beifahrerseite jeweils einen langen und tiefen Lackkratzer verlaufen. Dazu hat der Unbekannte vermutlich einen Schlüssel oder sonstigen spitzen Gegenstand genutzt. Hinweise zum Täter gibt es noch nicht.

Gleich zwei seiner Autos sind einem Autohändler auf dessen Verkaufsgelände mutwillig beschädigt worden. Die Schadenshöhe wird mit mindestens 2000 Euro angegeben. Als der Verantwortliche am Samstag um 18 Uhr seine Firma in der Würzburger Straße 41 verlassen hat, war die Welt noch in Ordnung. Kurz nach der Rückkehr am Montag um 8.10 Uhr nicht mehr. Bei einem zum Verkauf angebotenen silberfarbenen Ford Focus und einem weiteren schwarzen VW Passat waren jeweils die Fahrerseite mit einem Kratzer verunstaltet worden.

Von einem weißen Kleintransporter der Marke Ford Transit wurden beide amtliche Kennzeichen SW – M 239 abmontiert und entwendet. Im möglichen Tatzeitraum, der sich über die Zeit von Samstagnachmittag bis zur Feststellung am Montagmorgen erstreckt, parkte das Firmenfahrzeug auf dem Gelände des Opti Möbellagers in der Friedrich-Rätzer-Straße 17.

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Ein herabfallender Dachziegel hat am Montagvormittag in der Bauerngasse erheblichen Sachschaden angerichtet. Zum großen Glück kamen keine Personen zu Schaden. Gegen 11.10 Uhr wollte gerade eine 74-Jährige in ihren geparkten Ford Kuga einsteigen, als ein Dachziegel, welcher sich vom Schornstein eines Wohnhauses gelöst hatte, auf die Kofferraumklappe fiel. Eine genau in dem Moment am Ford vorbeifahrende 65-jährige VW Passat Lenkerin wurde auch noch in das Geschehen involviert, weil der Ziegelstein vom Ford abprallte und auch noch leicht gegen ihren Passat „dodzte“. Ein 84-jähriger Fußgänger war nicht unweit davon auf dem Trottoir unterwegs und kam mit dem Schrecken davon. Er durfte sozusagen alles aus nächster Nähe miterleben.

Der Sachschaden an den beiden Autos wird auf 2000 Euro geschätzt. Der Gehweg an der Unglücksstelle wurde sofort abgesperrt und die zuständige Hausverwaltung informiert. Nachdem von dort aus keine Zeitnahe Überprüfung des Daches organisiert werden konnte, wurde die Feuerwehr Schweinfurt benachrichtigt. Mittels einer Drehleiter überprüft die Floriansjünger das Dach, und nachdem keine weiteren Gefahrenstellen ausgemacht werden konnten, wurde die Sperrung der Örtlichkeit wieder aufgehoben.

Hier nochmals der Pressebericht vom Dienstag, 06.11.2018: Auf Höhe der Neutorstraße 40 hat sich am Montagnachmittag, 5. November, eine Unfallflucht abgespielt. Vom unfallflüchtigen Fahrzeug ist derzeit noch nichts bekannt, dessen Fahrer wird aber mit männlich, etwa 60 Jahre alt und kräftig beschrieben. Im Zeitraum zwischen 14.25 bis 14.35 Uhr befuhr die Fahrerin eines grauen VW Polo die Neutorstraße. An der angegebenen Unfallörtlichkeit kam ihr ein anderes Auto entgegen, wobei dessen Fahrer plötzlich leicht auf ihre Fahrspur kam. Dadurch touchierten sich die beiden Fahrzeuge seitlich. Ohne anzuhalten setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort. Der Schaden am Polo wird auf rund 1000 Euro taxiert.

Zwischenzeitlich hat sich auf Grund des Presseberichts ein Zeuge gemeldet, der den geschilderten Unfallablauf bestätigt. Er konnte dazu noch weitere Angaben zum flüchtigen Auto machen: Dabei soll es sich um einen VW Golf Plus, Baujahr 2004 bis 2008, in silber-grauer Farbe und mit einem Schweinfurter Kennzeichen gehandelt haben. Deshalb ergeht der Aufruf speziell auch an Kfz-Werkstätten, ob sich im Verlauf der letzten sieben Tage ein so beschriebener Golf Fahrer mit einem möglichen Streifschaden an der Fahrerseite bei ihnen zur Reparatur gemeldet oder eventuell schon vorgesprochen hat.Ein erheblicher Sachschaden ist bei einer weiteren Unfallflucht entstanden, die sich über das Wochenende im Parkhaus des Leopoldina Krankenhauses abgespielt hat.

Am Samstag um 3.50 Uhr hat dort die Eigentümerin eines blauen Dacia Logan ihr Fahrzeug in einer eingezeichneten Parkbucht abgestellt. Als die Frau am Montag um 13 Uhr wieder wegfahren wollte, zeigte ihr Fahrzeug eine erhebliche Unfallbeschädigung auf. Die gesamte Fahrerseite ist jetzt leicht eingedellt und der Lack erheblich verkratzt.

Die Reparaturkosten werden in Richtung 2500 Euro taxiert. Über das unfallflüchtige Tatfahrzeug und dessen Lenker/Lenkerin ist beim derzeitigen Ermittlungsstand noch nichts bekannt.

Eine weitere Unfallflucht trug sich bereits am vergangenen Freitag in der Segnitzstraße 44 zu. Dort parkte im Zeitraum von 7.10 bis 16 Uhr ein grauer VW Polo mit einer Bad Kissinger Zulassung. Als die Halterin am Nachmittag zu ihrem Fahrzeug zurückkam, wies dieses eine frische Unfallbeschädigung auf. Der hintere linke Kotflügel war leicht eingedellt und der Lack verkratzt. Über das unfallflüchtige Tatfahrzeug und dessen Lenker/Lenkerin ist beim derzeitigen Ermittlungsstand noch nichts bekannt.

Bei der nächsten Unfallflucht lautet die Unfallörtlichkeit auf Niederwerrner Straße 38, vor der dortigen Bar. Dort parkte am Montag, im Zeitraum von 12 bis 18 Uhr ein schwarzer Mercedes E 280 CDI. Als der Nutzer des Fahrzeugs am Spätnachmittag wieder wegfahren wollte, erkannte er sogleich den frischen Unfallschaden. Am hinteren linken Kotflügel waren zwei deutliche Lackkratzer zu sehen und auch die Einstiegstür davor hat einen kleinen Schaden davongetragen. Über das unfallflüchtige Tatfahrzeug und dessen Lenker/Lenkerin ist beim derzeitigen Ermittlungsstand noch nichts bekannt.

Den Diebstahl vom Grab ihres Mannes brachte eine 79-jährige Rentnerin bei der zuständigen Schweinfurter Polizei zur Anzeige. Ereignet hat sich die Straftat auf dem Friedhof in Fuchsstadt. Wie das Opfer angab, war am Montagnachmittag, 5. November, dort noch alles in Ordnung. Als sie am Dienstagvormittag gegen 10 Uhr dort wieder vorbeikam, musste sie den Diebstahl feststellen. Seither fehlt eine Grabplatte mit eingebauter Grableuchte und dem Weihwasserkessel. Der Wert des erlangten Guts wird auf 269 Euro beziffert.

Gegen 5.50 Uhr ging am Montagmorgen die Mitteilung über ein angefahrenes und schwerstverletztes Reh auf der Kreisstraße 19 ein. Etwa mittig zwischen Pfersdorf und Holzhausen hatte anscheinend ein Autofahrer zuvor einen Zusammenstoß mit einem Reh. Ohne sich weiter um das angefahrene Tier und eine im Raum stehende Absicherung der Unfallstelle zu kümmern, ist der Fahrzeuglenker einfach davongefahren. Die hinzugerufenen Ordnungshüter mussten das Wildtier erschießen, um es von seinem Leid zu erlösen. Der am Unfall beteiligte Autofahrer steht jetzt im dringenden Tatverdacht, ein Vergehen nach dem Tierschutzgesetz und eine Ordnungswidrigkeit nach dem bayrischen Jagdrecht begangen zu haben.

Am Montag um 19.15 Uhr war der Führer eines Skoda auf der Kreisstraße 8 von Pfändhausen in Fahrtrichtung Hambach unterwegs. Etwa einen halben Kilometer vor dem Abzweig nach Holzhausen sprangen kurz vor ihm zwei Rehe über die Straße. Mit dem langsameren Tier kam es trotz einer starken Bremsung noch zu einer Kollision. Diese überlebte das Reh nicht. Der Blechschaden wird auf 4500 Euro geschätzt.

Am Samstag um 21.35 Uhr hat sich auf der Staatsstraße 2280 ein Wildunfall ereignet. Dabei ist das Wildtier, ein Reh, ums Leben gekommen. Die Unfallstelle liegt in dem großen Waldstück zwischen Ballingshausen und Stadtlauringen. Hier kam es zum Zusammenstoß zwischen einem Peugeot 308 Lenker und dem Wildtier. Der Blechschaden wird auf 4000 Euro geschätzt.

Für alle ungeklärten Fälle bittet die Polizeiinspektion Schweinfurt unter der Rufnummer 09721/202-0 um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung.

Ein überladener Kleintransporter war am Montagmittag auf der A 70 bei Werneck unterwegs. Bei der Kontrolle durch die Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck brachte der mit Eimer und Zementsäcken beladenen 3,5 Tonner 6140 kg auf die Waage. Der 32-jährige Fahrer hatte zudem auf eine Sicherung seiner Ladung völlig verzichtet.

Mit 164 km/h wurde am Wochenende auf der B 279 bei Bischofsheim ein BMW aus Fulda gemessen. Der Fahrer war auf der Bundesstraße Richtung Bad Neustadt unterwegs, als er von der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck gemessen wurde. Bei erlaubten 100 km/h drohen dem Fahrer 880 Euro Bußgeld, 2 Punkte und 2 Monate Fahrverbot.

Zwischen Dienstag, den 30.10.2018, 13.00 h, und Mittwoch, den 31.10.2018, 07.00 h, wurde im Gemeindebereich Unterspiesheim in der Flurgemarkung Am Linn bzw. Bereich Gernacher Anglerseen eine gelbe/orange Rotek Wasserpumpe im Wert von ca. 500,– Euro entwendet. Es muss sich dabei um mehrere Täter gehandelt haben, denn die Pumpe war durch einen ca. 70 kg schweren Metallkäfig besonders gegen Diebstahl gesichert.

Das Grundstück des Geschädigten befindet sich zwischen Gernach und den Einkaufscenter am Lachenbrunnweg in Unterspiesheim neben einen befestigten Verbindungsweg. Die Polizei setzt nun auf Hinweise der Bevölkerung. Für Hinweise, die zur Ermittlung der Täter führen hat der Geschädigte eine Belohnung* in Höhe von 300,00 Euro ausgelobt.
*Die Belohnung wird von privater Seite unter Ausschluss des Rechtswegs zuerkannt.

Am 12.11.18, gegen 17:30 Uhr, wollte eine 65jährige mit ihrem Pkw rückwärts aus einer Parklücke am Marktplatz in Gerolzhofen herausfahren. Nach ersten Erkenntnissen verwechselte sie hierbei das Bremspedal mit dem Gaspedal. Daraufhin fuhr die Dame mit ihrem Suzuki unkontrolliert im Kreis und touchierte dabei eine 53jährige Rollstuhlfahrerin, die sich aufgrund des gleichzeitig stattfindenden Martinsumzugs auf dem Marktplatz aufgehalten hatte. Im Anschluss daran streifte die Fahrzeugführerin mit ihrem Pkw die Hauswand eines angrenzenden Geschäfts und kollidierte danach noch mit einem geparkten Skoda. Dieser wurde durch den Anstoß mitten auf den Marktplatz geschoben. Hier kam auch letztendlich das Fahrzeug der Unfallverursacherin zum Stehen.

Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand schwerer verletzt. Die Rollstuhlfahrerin zog sich eine leichte Verletzung am Fuß zu. Auch die 65jährige Unfallverursacherin blieb unverletzt. Darüber hinaus entstand ein Sachschaden an den beiden Fahrzeugen, der Hauswand sowie an dem Rollstuhl von insgesamt ca. 10.000,- Euro.



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