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Planungen für ANKER-Einrichtung und parallele Entwicklung des Gewerbeparks Conn Barracks vorgestellt

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SCHWEINFURT STADT UND LANDKREIS – Ende Mai hat der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann in einem Gespräch Landrat Florian Töpper, Oberbürgermeister Sebastian Remelé sowie den Bürgermeistern der Gemeinden Niederwerrn und Geldersheim, Bettina Bärmann und Oliver Brust die Planungen der Staatsregierung zum Betrieb einer ANKER-Einrichtung in den Conn Barracks vorgestellt.

Ergebnis des Gesprächs war insbesondere die Zusicherung, dass die Staatsregierung Stadt und Landkreis Schweinfurt beim Konversionsprozess noch stärker unterstützen werde. Eine weitere wichtige Zusage war, dass die ANKER-Einrichtung eine Aufnahmekapazität von maximal 1.500 Personen haben wird.

Anfang Juli hat Staatssekretär Gerhard Eck in einem weiteren Gespräch mit Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé den aktuellen Planungsstand der Mitte des nächsten Jahres in den Conn Barracks in Betrieb gehenden ANKER-Einrichtung sowie weitere Details zu den noch laufenden baulichen Herrichtungsmaßnahmen vorgestellt. Einhellige Zustimmung fand hierbei, dass es innerhalb der Conn Barracks eine klare Trennung zwischen der ANKER-Einrichtung und den Flächen für einen Gewerbepark geben wird. Hierzu soll in einem weiteren Planungsschritt auch eine Änderung des Hauptzufahrtsbereichs vorgenommen werden.

„Wir haben damit eine klare Abgrenzung der Flächen erreicht. Damit kann die weitere Entwicklung des Gewerbeparks Conn Barracks ohne zeitliche Verzögerung vorangetrieben werden“, so Staatssekretär Eck.

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Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé begrüßten die Maßnahmen und stellten fest, dass „damit der Zweckverband Interkommunaler Gewerbepark Conn Barracks mit seinen Mitgliedern Niederwerrn, Geldersheim sowie Stadt und Landkreis Schweinfurt die Vorbereitungen zum Erwerb der Conn Barracks fortsetzen kann“. Für den Erwerb ist u.a. eine Satzungsänderung des Zweckverbands erforderlich, die aktuell bereits zwischen den Verbandsmitgliedern vorbereitet wird.

Bereits bei dem Gespräch mit Innenminister Herrmann hatten Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé betont, dass ihnen die Sicherheit und der soziale Frieden in und um die künftige ANKER-Einrichtung besonders wichtig sind. Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé zeigten sich daher mit der Ankündigung der Regierung von Unterfranken zufrieden, dass es insbesondere im Bereich des Schulunterrichts sowie der Kinderbetreuung geeignete Angebote für die Bewohner der ANKER-Einrichtung geben wird und auch die Sicherheitsstandards an den jeweiligen Anforderungen, die sich aus dem Betrieb der künftigen ANKER-Einrichtung ergeben, ausgerichtet werden. „Es ist im Interesse von Stadt und Landkreis, dass das soziale Klima in der Region nicht leidet“, so Landrat Töpper und Oberbürgermeister Remelé.



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