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Die Fakultät Maschinenbau an der FHWS in Schweinfurt erweitert ihre Studienangebote

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SCHWEINFURT – Die Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt am Standort in Schweinfurt erweitert ihre bisherigen Angebote für Studierende.

Zum einen können Studieninteressierte ab dem Sommer 2019 auch im Sommersemester ihr Studium beginnen. Dies bietet beispielsweise dual Studierenden oder „Studierenden mit vertiefter Praxis“ die Möglichkeit einer größeren Beweglichkeit zwischen den Phasen im Unternehmen und dem Studienpart an der Hochschule. Diejenigen Studierenden, die nach dem Schulabschluss erst einmal vor dem Studium ein halbes Jahr „Work & Travel“, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder einen Bundesfreiwilligendienst anschließen möchten, verlieren kein ganzes Jahr. Auch sind im Frühjahr zum Start des Sommersemesters Zimmer oder Wohnheimplätze leichter zu finden, Anträge einfacher zu stellen, da der große Ansturm im Herbst zum Wintersemester abgeschlossen ist. Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich für alle Studierenden.

Da nun alle Veranstaltungen jedes Semester stattfinden, ist eine Studienplanung möglich, die die individuellen Bedürfnisse der Studierenden stärker berücksichtigt. Die anerkannt hohe Qualität der Ausbildung der Fakultät Maschinenbau steigt damit nochmals.

Neben den bisherigen Vertiefungsrichtungen im Bereich Maschinenbau – der Energie- und Umwelttechnik, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Produktionstechnik können nun zwei weitere, zukunftsorientierte Vertiefungen gewählt werden: In der Vertiefung Computational Engineering (Simulation) werden aktuelle Simulationsmethoden aus den Bereichen Finite Elemente Methoden (FEM), Computational Fluid Dynamics (CFD), Strukturdynamik und Akustik, MultiPhysics sowie Systemsimulation gelehrt und Bauteile, Komponenten und ganze Produkte am Computer vorausberechnet und optimiert. In der Vertiefungsrichtung Leichtbau werden Werkstoffkompetenz sowie Konstruktions-, Berechnungs- und Fertigungsphilosophien vermittelt, um Bauteile mit möglichst geringem Gewicht herzustellen, bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Nutz- und Belastbarkeit. Dies führt zur Einsparung von Rohstoffen, Kosten und Energie und damit zu besseren, effizienteren Produkten.

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Darüber hinaus wird das Studium des Maschinenbaus „digitaler“ im Zuge des internationalen Wettbewerbs, der Weiterentwicklung von Produktionstechnologien und dem Eintritt neuer Unternehmen in die Märkte. Es wird Veränderungen im Produktionsbereich geben wie z.B. der 3D-Druck von Metallen und Kunststoffen, neue Sensorik oder Advanced Robotics. „Industrie 4.0“ und „Internet of Things“ erlauben eine bislang nicht gekannte Vernetzung der Ingenieurkompetenzen und bieten ganz neue Möglichkeiten der Wertschöpfung. Bei der Entwicklung und dem Betrieb von Anlagen und Maschinen spielen Augmented Reality sowie Virtual Reality, Gesten- und Sprachsteuerungen sowie neue Interaktionsschnittstellen zwischen Mensch und Maschine eine immer größere Rolle. Sie bieten dem Maschinenbau-Ingenieur neue, ungeahnte Möglichkeiten und große Chancen.

Die Fakultät Maschinenbau bereitet die Studierenden durch aktuelle Studieninhalte auf diese Zukunft vor. Weitere Informationen unter https://fm.fhws.de/startseite.html.



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